Die systemische Philosophie sieht den Menschen nicht isoliert, sondern als Teil eines dynamischen Netzwerks aus Beziehungen, Erfahrungen und Mustern. Statt nach „Schuldigen“ oder einfachen Ursachen zu suchen, fragt sie:

 

Wie hängen Dinge zusammen? Welche Wechselwirkungen beeinflussen unser Verhalten?

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Sie geht davon aus, dass Veränderung nicht durch starre Regeln, sondern durch neue Perspektiven, offene Kommunikation und flexible Lösungen entsteht.

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Dabei liegt der Fokus auf Ressourcen und Stärken – denn:

 

Wenn sich ein Teil des Systems bewegt, verändert sich das Ganze!